Ich wirke im Dialog mit Lebendigkeit, Bewusstsein und einer neuen, schöpferischen Gesellschaft. Mein Fokus bewegt sich zwischen der inneren und der äußeren Welt.
Im Inneren können sich Bilder, Muster, Wunden, Wünsche und Potentiale zeigen. Durch das Erkennen und Erfühlen, können neue Wege und Handlungsmöglichkeiten entstehen.
Umgekehrt prägt die Außenwelt das Innere: Strukturen, Räume und Begegnungen wirken entweder nährend und gesundend – oder erschöpfend und krank machend.
Wandlung geschieht, wenn Innen- und Außenwelt nicht mehr im Widerspruch stehen, sondern sich gegenseitig stärken. Bilder sind mein Werkzeug, um meine Visionen ins Leben zu träumen und sichtbar zu machen.
Ich gestalte für eine Zukunft, die nicht von Ausbeutung lebt, sondern von Ausgleich, Vertrauen und lebendiger Kreativität. Dazu vereine ich kunsttherapeutisches, pädagogisches und gestalterisches Wissen.